E S T A
Kongress 2022
9. - 14. April 2022, Graz
Aufgrund der Aufhebung der Corona-Maßnahmen freuen wir uns, den Kongress in Präsenz abhalten zu können. Eine Streaming-Variante ist nicht mehr vorgesehen.
INFO:
Die Vorträge von Marta Abraham und Ramil Sadriev wurden abgesagt. / The lectures by Marta Abraham and Ramil Sadriev have been cancelled.
Beim Besuch im Rathaus gilt für alle 3G Regelung. Bitte den Nachweis beim Eingang griffbereit halten. / There is 3G restriction at the majors hall. Please keep your vaccination report in evidence.
Die Vorträge von Marta Abraham und Ramil Sadriev wurden abgesagt. / The lectures by Marta Abraham and Ramil Sadriev have been cancelled.
Beim Besuch im Rathaus gilt für alle 3G Regelung. Bitte den Nachweis beim Eingang griffbereit halten. / There is 3G restriction at the majors hall. Please keep your vaccination report in evidence.
Grußworte
Grußwort von Géza Szilvay, Präsident ESTA International
GRACIAS IN GRAZ
Thanksgiving days exist in every culture. On these particular dayspeople give thanks e.g. for the blessing of the harvest, the new bread, the new wine or the preceding year.
Our anniversary conference in Graz is also organized in the spirit of gratefulness. We, string players and pedagogues from all over Europe, should feel deep gratitude to those personalities who fifty years ago dreamed, planned, established and also started to operate this beloved organization, called the European String Teachers Association. Gratitude is not simply a courteous bow to the past but also an obligation to the time yet to come. The future of our ESTA is up to you, dear participant.
Géza Szilvay
Grußwort von Wolfgang Klos, Präsident der ESTA-Österreich
Liebe ESTA-Mitglieder!
2022 feiert die ESTA ihr 50-jähriges Bestehen und die Österreich-Sektion freut sich sehr, dass (nach ihrer Gründung 1972) die 50. ESTA-Konferenz 2022 in Graz stattfindet.
Eines der wesentlichsten Motive der Gründerin, Frau em. o. Univ Prof. Marianne KROEMER waren - in Zeiten der ausschließlich postalischen und telefonischen Kommunikation - das persönliche Kennenlernen und periodische Treffen zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch der Streicherpädagog:innen aller Stufen. Zu diesem Zwecke initiierte sie schon damals die alljährlichen ESTA-Konferenzen, jeweils in einem anderen Mitgliedsland. Die 50. (Jubiläums-)Konferenz wird uns nun an der jahrzehntelangen Wirkungsstätte unserer Gründerin Marianne KROEMER in Graz zusammenführen.
Sie steht uns auch heute noch bei der Vorbereitung dieser Konferenz mit Rat und Tat zur Seite und so werden wir - Dank der umsichtigen und tatkräftigen Organisation ihrer Nachfolgerin an der Kunstuniversität Graz und heutigen ESTA-Österreich-Vorstandsmitglieds, o. Univ. Prof. Anke SCHITTENHELM - bei dieser Konferenz die breite Palette Marianne KROEMERs langjährigen und erfolgreichen Wirkens erleben können. Darüber hinaus hat sie - für die ESTA eine besondere Ehre(!) - ihre Anwesenheit bei dieser Jubiläumsveranstaltung in Aussicht gestellt.
Auch das Thema der Konferenz "NACHWUCHSFÖRDERUNG AN DER SCHNITTSTELLE ZUR PROFESSIONELLEN AUSBILDUNG" verspricht - nach Schwerpunkten auf Früherziehung, Breitenförderung und Inklusion, Berufs-Aus- und Weiterbildung, etc. -interessante Aspekte bei der Bewältigung der "Mühen der Ebene" vom Anfänger zum professionellen Künstler aufzuzeigen und so anregenden Gesprächen und Diskussionen Raum zu geben. Die ESTA-Österreich freut sich schon jetzt über Ihre diesbezüglichen Beiträge, die ich Sie herzlich ersuche, über unsere Website www.50.esta-conference-graz.at bis 15. November 2021 anzumelden.
Das Rahmenprogramm verspricht ebenfalls einige Leckerbissen: der Bogen spannt sich von den Konzerten des ESTA-Kammerorchesters (hier ein besonderer Dank an Prof. Werner SCHMITT!) und des Steiermärkischen Landesjugendsinfonieorchesters (mit Preisträgern der kurz vorher stattfindenden Internationalen ESTA Concerto Competition), über einen Empfang der Bürgermeisterin von Graz im historischen Rathaus bis zu einer Exkursion ins Museumsdorf Stübing ...
Schließlich darf ich noch auf die Jubiläumsausstellung "50 Jahre ESTA" verweisen, die in Zusammenarbeit mit der ESTA-Deutschland und der Co-Finanzierung der ESTA-International unter Federführung von Anke SCHITTENHELM gemeinsam mit dem Universitätsarchiv der Kunstuniversität Graz entstand. Corona-bedingt können Sie sie online, auf dieser Homepage besuchen und sich einen Eindruck über die Geschichte der ESTA unter ihren zahlreichen prominenten Präsident:innen verschaffen.
Die ESTA-Österreich freut sich, nach zwei digitalen Konferenzen, wieder im Sinne der Intentionen der Gründerin Marianne KROEMER eine persönliche Begegnung vom 9. bis 14. April 2022 organisieren zu dürfen. An dieser Stelle gebührt unser besonderer Dank der Kunstuniversität Graz (KUG), die uns dafür mit ihrer vorzüglichen Infrastruktur räumlich wie personell großzügig unterstützt. Um auf allfällige pandemiebedingte Eventualitäten vorbereitet zu sein, wird diese Jubiläumskonferenz auch eine digitale Komponente umfassen, die im Detail noch ausgearbeitet wird; dafür sind wir den ESTA-Sektionen Portugal (2020) und Großbritannien (2021) für ihre vorbildlichen Beispiele zu großem Dank verpflichtet.
Ich hoffe, dass dieser kleine Ausblick bei Ihnen allen die Lust auf mehr geweckt hat und wir uns als Vortragende, Zuhörer, Diskutanten, Aussteller, Organisatoren, etc. vom 9. bis 14. April 2022 zur 50. ESTA-Konferenz in Graz (wieder)sehen!
Bis dahin verbleibe ich auch im Namen des Vorstands der ESTA-Österreich
Mit herzlichen kollegialen Grüßen!
Wolfgang KLOS
o.Univ.Prof. für Viola an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Präsident der ESTA-Österreich
Grußwort von Elke Kahr, Bürgermeisterin der Stadt Graz
Es erfüllt mich mit Freude und Stolz, dass der 50. Internationale ESTA-Kongress in Graz stattfindet, zum zweiten Mal in seiner langen Geschichte. Dass der Kongress wieder in Präsenz stattfinden kann, ist erfreulich, denn Musik ist ein Prozess, der in Lehre und Praxis ohne persönliche Interaktion kaum vorstellbar ist.
Auch wenn in der Zeit der Lockdowns äußerst kreative Videos entstanden sind, in denen ganze Orchester aus den Aufnahmen einzelner Musikerinnen und Musiker zusammengeschnitten wurden, so kann nichts die Begegnung und den gemeinsamen Klang ersetzen, ohne den nicht nur unsere Musik, sondern unsere gesamte Gesellschaft viel ärmer wäre.
Graz hat eine lange Tradition in der Lehre und Aufführung von Musik. Die professionelle Förderung des Nachwuchses spielt dabei eine entscheidende Rolle. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kongresses mit seinem umfangreichen und ambitionierten Programm einen interessanten, fruchtbaren und hoffentlich unvergesslichen Austausch!
Elke Kahr
Bürgermeisterin der Stadt Graz
Grußwort von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer für ESTA – European String Teacher Association
Musik ist eine Sprache, die von allen Menschen verstanden wird. Musik verbindet. Musik ist die Kunstform, die scheinbare Gegensätze aufzulösen und in Harmonie zu vereinen vermag. Diese einzigartige Eigenschaft der Musik wird auch am heuer zum 50. Mal stattfindenden ESTA-Kongress sichtbar, der sich in diesem Jahr mit einem besonders wichtigen Thema beschäftigt: der Nachwuchsförderung.
Unter dem Titel „Nachwuchsförderung an der Schnittstelle zur professionellen Ausbildung“ trägt der Kongress zur bunten Vielfalt des Kulturprogrammes im „Grünen Herzen Österreichs“ bei. Mit der Kunstuni Graz hat die European String Teacher Association einen hervorragenden Partner in der Organisation und Abwicklung der Veranstaltung. Um den nachkommenden Generationen – den jungen musikalischen Talenten – die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere zu schaffen, ist ein profundes Wissen in der Ausbildung von großer Bedeutung. Stete Fort- und Weiterbildung ist dabei unerlässlich.
Herzlichen Dank an dieser Stelle allen Verantwortlichen für ihr Engagement. Ich wünsche allen Instrumentalistinnen und Instrumentalisten sowie den Lehrenden und allen Teilnehmenden einen erfolgreichen Kongress und schöne Stunden im „Grünen Herzen Österreichs“!
Ein steirisches „Glück auf!“
Hermann Schützenhöfer
Landeshauptmann der Steiermark
Grußwort Rektor Georg Schulz
50. Kongress der ESTA – European String Teacher Association
Zu seinem 50. Jubiläum kehrt der ESTA-Kongress wieder an jenen Ort zurück, an dem er zum ersten Mal stattfand. Dass Graz und die Kunstuniversität Graz (KUG) eine so bedeutende Rolle in der Geschichte der European String Teacher Association spielen, ist kein Zufall – und zuallererst einer Persönlichkeit zu verdanken: Prof.in Marianne Kroemer, ESTA-Gründungspräsidentin und eine langjährige hoch geschätzte Kollegin an der Kunstuniversität Graz gilt zu Recht als treibende Kraft bei der Entstehung dieser Plattform. Ihr Engagement für die Instrumentalpädagogik, das sie selbst mit Hingabe und großem Erfolg lebte und vorlebte, war richtungsweisend für die weitere Entwicklung der ESTA. Ihr Nachfolger, Yehudi Menuhin, übernahm eine international etablierte Organisation.
Meine Freude über dieses „Heimspiel“ des ESTA-Kongresses in Graz ist zugleich inhaltlich begründet. Auch an der KUG haben die Nachwuchsförderung wie die Engführung von Kunst- oder Musikschaffen und Reflexion eine große Tradition. Die ESTA ist mit diesen Themen in Graz und an unserer Universität im besten Sinne zuhause.
Ein großer Dank sei an dieser Stelle an Prof.in Anke Schittenhelm gerichtet, die sich als Nachfolgerin Marianne Kroemers an der KUG mit viel Herzblut der Organisation dieser Veranstaltung gewidmet hat. Ich freue mich auf einen spannenden Kongress, der mit viel Musik und einem hoffnungsvollen Investment in die künstlerische Zukunft ein Lichtblick in den finsteren Tagen sein kann, die Europa gerade erlebt.
Georg Schulz
Rektor
Kunstuniversität Graz
Liebe ESTA-Mitglieder!
2022 feiert die ESTA ihr 50-jähriges Bestehen und die Österreich-Sektion freut sich sehr, dass (nach ihrer Gründung 1972) die 50. ESTA-Konferenz 2022 in Graz stattfindet.
Eines der wesentlichsten Motive der Gründerin, Frau em. o. Univ Prof. Marianne KROEMER waren - in Zeiten der ausschließlich postalischen und telefonischen Kommunikation - das persönliche Kennenlernen und periodische Treffen zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch der Streicherpädagog:innen aller Stufen. Zu diesem Zwecke initiierte sie schon damals die alljährlichen ESTA-Konferenzen, jeweils in einem anderen Mitgliedsland. Die 50. (Jubiläums-)Konferenz wird uns nun an der jahrzehntelangen Wirkungsstätte unserer Gründerin Marianne KROEMER in Graz zusammenführen.
Sie steht uns auch heute noch bei der Vorbereitung dieser Konferenz mit Rat und Tat zur Seite und so werden wir - Dank der umsichtigen und tatkräftigen Organisation ihrer Nachfolgerin an der Kunstuniversität Graz und heutigen ESTA-Österreich-Vorstandsmitglieds, o. Univ. Prof. Anke SCHITTENHELM - bei dieser Konferenz die breite Palette Marianne KROEMERs langjährigen und erfolgreichen Wirkens erleben können. Darüber hinaus hat sie - für die ESTA eine besondere Ehre(!) - ihre Anwesenheit bei dieser Jubiläumsveranstaltung in Aussicht gestellt.
Auch das Thema der Konferenz "NACHWUCHSFÖRDERUNG AN DER SCHNITTSTELLE ZUR PROFESSIONELLEN AUSBILDUNG" verspricht - nach Schwerpunkten auf Früherziehung, Breitenförderung und Inklusion, Berufs-Aus- und Weiterbildung, etc. -interessante Aspekte bei der Bewältigung der "Mühen der Ebene" vom Anfänger zum professionellen Künstler aufzuzeigen und so anregenden Gesprächen und Diskussionen Raum zu geben. Die ESTA-Österreich freut sich schon jetzt über Ihre diesbezüglichen Beiträge, die ich Sie herzlich ersuche, über unsere Website www.50.esta-conference-graz.at bis 15. November 2021 anzumelden.
Das Rahmenprogramm verspricht ebenfalls einige Leckerbissen: der Bogen spannt sich von den Konzerten des ESTA-Kammerorchesters (hier ein besonderer Dank an Prof. Werner SCHMITT!) und des Steiermärkischen Landesjugendsinfonieorchesters (mit Preisträgern der kurz vorher stattfindenden Internationalen ESTA Concerto Competition), über einen Empfang der Bürgermeisterin von Graz im historischen Rathaus bis zu einer Exkursion ins Museumsdorf Stübing ...
Schließlich darf ich noch auf die Jubiläumsausstellung "50 Jahre ESTA" verweisen, die in Zusammenarbeit mit der ESTA-Deutschland und der Co-Finanzierung der ESTA-International unter Federführung von Anke SCHITTENHELM gemeinsam mit dem Universitätsarchiv der Kunstuniversität Graz entstand. Corona-bedingt können Sie sie online, auf dieser Homepage besuchen und sich einen Eindruck über die Geschichte der ESTA unter ihren zahlreichen prominenten Präsident:innen verschaffen.
Die ESTA-Österreich freut sich, nach zwei digitalen Konferenzen, wieder im Sinne der Intentionen der Gründerin Marianne KROEMER eine persönliche Begegnung vom 9. bis 14. April 2022 organisieren zu dürfen. An dieser Stelle gebührt unser besonderer Dank der Kunstuniversität Graz (KUG), die uns dafür mit ihrer vorzüglichen Infrastruktur räumlich wie personell großzügig unterstützt. Um auf allfällige pandemiebedingte Eventualitäten vorbereitet zu sein, wird diese Jubiläumskonferenz auch eine digitale Komponente umfassen, die im Detail noch ausgearbeitet wird; dafür sind wir den ESTA-Sektionen Portugal (2020) und Großbritannien (2021) für ihre vorbildlichen Beispiele zu großem Dank verpflichtet.
Ich hoffe, dass dieser kleine Ausblick bei Ihnen allen die Lust auf mehr geweckt hat und wir uns als Vortragende, Zuhörer, Diskutanten, Aussteller, Organisatoren, etc. vom 9. bis 14. April 2022 zur 50. ESTA-Konferenz in Graz (wieder)sehen!
Bis dahin verbleibe ich auch im Namen des Vorstands der ESTA-Österreich
Mit herzlichen kollegialen Grüßen!
Wolfgang KLOS
o.Univ.Prof. für Viola an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Präsident der ESTA-Österreich
Es erfüllt mich mit Freude und Stolz, dass der 50. Internationale ESTA-Kongress in Graz stattfindet, zum zweiten Mal in seiner langen Geschichte. Dass der Kongress wieder in Präsenz stattfinden kann, ist erfreulich, denn Musik ist ein Prozess, der in Lehre und Praxis ohne persönliche Interaktion kaum vorstellbar ist.
Auch wenn in der Zeit der Lockdowns äußerst kreative Videos entstanden sind, in denen ganze Orchester aus den Aufnahmen einzelner Musikerinnen und Musiker zusammengeschnitten wurden, so kann nichts die Begegnung und den gemeinsamen Klang ersetzen, ohne den nicht nur unsere Musik, sondern unsere gesamte Gesellschaft viel ärmer wäre.
Graz hat eine lange Tradition in der Lehre und Aufführung von Musik. Die professionelle Förderung des Nachwuchses spielt dabei eine entscheidende Rolle. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kongresses mit seinem umfangreichen und ambitionierten Programm einen interessanten, fruchtbaren und hoffentlich unvergesslichen Austausch!
Elke Kahr
Bürgermeisterin der Stadt Graz
Grußwort von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer für ESTA – European String Teacher Association
Musik ist eine Sprache, die von allen Menschen verstanden wird. Musik verbindet. Musik ist die Kunstform, die scheinbare Gegensätze aufzulösen und in Harmonie zu vereinen vermag. Diese einzigartige Eigenschaft der Musik wird auch am heuer zum 50. Mal stattfindenden ESTA-Kongress sichtbar, der sich in diesem Jahr mit einem besonders wichtigen Thema beschäftigt: der Nachwuchsförderung.
Unter dem Titel „Nachwuchsförderung an der Schnittstelle zur professionellen Ausbildung“ trägt der Kongress zur bunten Vielfalt des Kulturprogrammes im „Grünen Herzen Österreichs“ bei. Mit der Kunstuni Graz hat die European String Teacher Association einen hervorragenden Partner in der Organisation und Abwicklung der Veranstaltung. Um den nachkommenden Generationen – den jungen musikalischen Talenten – die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere zu schaffen, ist ein profundes Wissen in der Ausbildung von großer Bedeutung. Stete Fort- und Weiterbildung ist dabei unerlässlich.
Herzlichen Dank an dieser Stelle allen Verantwortlichen für ihr Engagement. Ich wünsche allen Instrumentalistinnen und Instrumentalisten sowie den Lehrenden und allen Teilnehmenden einen erfolgreichen Kongress und schöne Stunden im „Grünen Herzen Österreichs“!
Ein steirisches „Glück auf!“
Hermann Schützenhöfer
Landeshauptmann der Steiermark
Grußwort Rektor Georg Schulz
50. Kongress der ESTA – European String Teacher Association
Zu seinem 50. Jubiläum kehrt der ESTA-Kongress wieder an jenen Ort zurück, an dem er zum ersten Mal stattfand. Dass Graz und die Kunstuniversität Graz (KUG) eine so bedeutende Rolle in der Geschichte der European String Teacher Association spielen, ist kein Zufall – und zuallererst einer Persönlichkeit zu verdanken: Prof.in Marianne Kroemer, ESTA-Gründungspräsidentin und eine langjährige hoch geschätzte Kollegin an der Kunstuniversität Graz gilt zu Recht als treibende Kraft bei der Entstehung dieser Plattform. Ihr Engagement für die Instrumentalpädagogik, das sie selbst mit Hingabe und großem Erfolg lebte und vorlebte, war richtungsweisend für die weitere Entwicklung der ESTA. Ihr Nachfolger, Yehudi Menuhin, übernahm eine international etablierte Organisation.
Meine Freude über dieses „Heimspiel“ des ESTA-Kongresses in Graz ist zugleich inhaltlich begründet. Auch an der KUG haben die Nachwuchsförderung wie die Engführung von Kunst- oder Musikschaffen und Reflexion eine große Tradition. Die ESTA ist mit diesen Themen in Graz und an unserer Universität im besten Sinne zuhause.
Ein großer Dank sei an dieser Stelle an Prof.in Anke Schittenhelm gerichtet, die sich als Nachfolgerin Marianne Kroemers an der KUG mit viel Herzblut der Organisation dieser Veranstaltung gewidmet hat. Ich freue mich auf einen spannenden Kongress, der mit viel Musik und einem hoffnungsvollen Investment in die künstlerische Zukunft ein Lichtblick in den finsteren Tagen sein kann, die Europa gerade erlebt.
Georg Schulz
Rektor
Kunstuniversität Graz
50. Kongress der ESTA – European String Teacher Association
Zu seinem 50. Jubiläum kehrt der ESTA-Kongress wieder an jenen Ort zurück, an dem er zum ersten Mal stattfand. Dass Graz und die Kunstuniversität Graz (KUG) eine so bedeutende Rolle in der Geschichte der European String Teacher Association spielen, ist kein Zufall – und zuallererst einer Persönlichkeit zu verdanken: Prof.in Marianne Kroemer, ESTA-Gründungspräsidentin und eine langjährige hoch geschätzte Kollegin an der Kunstuniversität Graz gilt zu Recht als treibende Kraft bei der Entstehung dieser Plattform. Ihr Engagement für die Instrumentalpädagogik, das sie selbst mit Hingabe und großem Erfolg lebte und vorlebte, war richtungsweisend für die weitere Entwicklung der ESTA. Ihr Nachfolger, Yehudi Menuhin, übernahm eine international etablierte Organisation.
Meine Freude über dieses „Heimspiel“ des ESTA-Kongresses in Graz ist zugleich inhaltlich begründet. Auch an der KUG haben die Nachwuchsförderung wie die Engführung von Kunst- oder Musikschaffen und Reflexion eine große Tradition. Die ESTA ist mit diesen Themen in Graz und an unserer Universität im besten Sinne zuhause.
Ein großer Dank sei an dieser Stelle an Prof.in Anke Schittenhelm gerichtet, die sich als Nachfolgerin Marianne Kroemers an der KUG mit viel Herzblut der Organisation dieser Veranstaltung gewidmet hat. Ich freue mich auf einen spannenden Kongress, der mit viel Musik und einem hoffnungsvollen Investment in die künstlerische Zukunft ein Lichtblick in den finsteren Tagen sein kann, die Europa gerade erlebt.
Georg Schulz
Rektor
Kunstuniversität Graz
Concerto Competition
The winners
Dunja Kalamir (Violin)
Dunja Kalamir has been rewarded for The most promising young artist in Serbia for
2020. She received this prestigious award from Artlink association of artists, where
she has been playing as soloist and in the orchestra since 2013. In Artlink’s Camerata
Balkanika she performed with prominent artists such as Anna Tiffu, and Stefan
Milenkovich. As a part or reward she had a performance with maestro Benjamin
Haemhouts and the Casco Phil orchestra in Antwerpen.
Dunja is currently studying at the Kunst Universitaet Graz with professor Vesna
Stankovic Moffat.
She was 3 years old when she started learning the violin. Her first violin teacher was
Prof. Biljana Stevanovic, who accompanied her through ten years of music school
education.
She also had the opportunity to work with exceptional violinists and pedagogues
such as Nemanja Radulović, Mi-Kyung Lee, Ingolf Turban, Angelo Xiang Yu, Tatjana
Rizkova-Dudonova, Arkadij Vinokurov, …
Some of her most important performances are with Casco Phil, PKF Prague
Philharmonia, Russian Presidential Orchestra and Serbian Radio Symphony
Orchestra.
From an early age Dunja was present at various Serbian and international violin
competitions and festivals where she won first and special prizes.
She regularly performs with her aunt, flautist de Belgrade Philharmonic, Stana
Krstajić and some of the most famous Serbian composers have dedicated their works
to this duo.
Antonia Straka (Violoncello)
Antonia Straka was born in Vienna in 2002 and has been playing the cello since the age of eight.
From 2010-2017 she received lessons from her father and at the Music School of the City of
Vienna.
From October 2017 to 2021 Antonia studied at the "mdw - University of Music and Performing
Arts Vienna" in the class of Mag. Maria Grün, where she also participated in the "Young Masters
Programme".
She is currently continuing her studies with Prof. László Fenyö at the Hochschule für Musik in
Karlsruhe.
Masterclasses with Josef Luitz, Bruno Weinmeister, Wen-Sinn Yang, Peter Bruns and Gustav
Rivinius are a great enrichment for her artistic development.
Antonia Straka is a multiple state and national Prima la musica laureate and winner of Allegro Vivo
2018 and 2019 and Musica Juventutis 2020.
In October 2021, she debuted in the Schubertsaal of the Wiener Konzerthaus and played as a
soloist in Beethoven's Triple Concerto with the "Next Generation Orchestra" of the
Musikgymnasium of Vienna. She recently made her debut as a soloist with the Slovak Radio
Orchestra conducted by Yalchin Adigezalov in the Golden Hall of the Vienna Musikverein. Antonia
is a scholarship holder of the International Music Academy Liechtenstein.
She plays on a cello made by the Italian violin maker Giuseppe Sgarbi in 1885
Antonia Straka was born in Vienna in 2002 and has been playing the cello since the age of eight. From 2010-2017 she received lessons from her father and at the Music School of the City of Vienna.
From October 2017 to 2021 Antonia studied at the "mdw - University of Music and Performing Arts Vienna" in the class of Mag. Maria Grün, where she also participated in the "Young Masters Programme".
She is currently continuing her studies with Prof. László Fenyö at the Hochschule für Musik in Karlsruhe.
Masterclasses with Josef Luitz, Bruno Weinmeister, Wen-Sinn Yang, Peter Bruns and Gustav Rivinius are a great enrichment for her artistic development.
Antonia Straka is a multiple state and national Prima la musica laureate and winner of Allegro Vivo 2018 and 2019 and Musica Juventutis 2020.
In October 2021, she debuted in the Schubertsaal of the Wiener Konzerthaus and played as a soloist in Beethoven's Triple Concerto with the "Next Generation Orchestra" of the Musikgymnasium of Vienna. She recently made her debut as a soloist with the Slovak Radio Orchestra conducted by Yalchin Adigezalov in the Golden Hall of the Vienna Musikverein. Antonia is a scholarship holder of the International Music Academy Liechtenstein.
She plays on a cello made by the Italian violin maker Giuseppe Sgarbi in 1885
Concerto Competition
ESTA Austria hat für das 50 Jahr Jubiläum mit Hilfe der ESTA Foundation einen Concerto Competition ausgelobt. Angesprochen werden junge Geiger*innen und Cellist*innen im Alter von 16-19 Jahren (Stichtag 15. Januar 2022). Die Gewinner beider Instrumente dürfen beim Abschlusskonzert des Internationalen ESTA Kongresses am 14. April 2022 mit dem Steirischen Jugend Sinfonieorchester als Solisten auftreten. Am Abend davor findet das gleiche Konzert bereits in Ljubljana/Slowenien statt, wo auch die Probephase stattfinden wird.
Die beiden ausgewählten Stücke sind die Konzerte von Saint-Saens für Violine Nr3, h-moll op.61 und für Violoncello Nr.1 op.33
Die erste Runde findet mit Video Einsendung statt. Gewünscht ist jeweils der 3. Satz der Konzerte. Im Januar wird dann entschieden, wer in Graz im Finale am 8./9. April 2022 in Graz antreten darf.
In der Finalrunde wird dann das ganze Konzert verlangt.
Bitte laden Sie das Bewerbungsvideo auf YouTube hoch und senden Sie
- den Link,
- Ihren Namen
- und Ihren Geburtstag
bis 15. Januar 2022 an: esta.conference.2022@gmail.com.
Finalist*innen
Violin Competition - ESTA 2022
Alicja Kudlaty (15.11.2003) - https://youtu.be/-Z004kkfRccDunja Kalamir (27.01.2005) - https://youtu.be/cQgi3Y_2CDs
Emilie Merten (23.03.2005) - https://youtu.be/l4z9fuQVPwA
Eileen Gina Kim Lanzrein (09.08.2005) - https://youtu.be/BY0WSSU5DR0
Rino Yoshimoto (26.02.2003) - https://youtu.be/BdqUT4OQoaQ
Cello Competition - ESTA 2022
Ruben Mihelač (28.08.2004) - https://youtu.be/jEZ9wYD1YgYAntonia Straka (25.7.2002) - https://youtu.be/bq5RE623yPk
Emma Naegele (4.9.2005) - https://youtu.be/_kE1EBEgcOs
Elvis Herndl (2.9.2005) - https://youtu.be/qFT2kZnXQnM
Jordi Albelda Santamargarita (12.03.2002) - https://youtu.be/2tf-hYaN3X8
Anna Lugovkina (24.11.2005) - https://youtu.be/_qEGEWKrLo0
Feline Gröpler (24.12.2003) - https://www.youtube.com/watch?v=x-1nu1JSXNc
Jeremias Junger (28.09.2002) - https://youtu.be/GdBo45fSGLE
Live-stream Finals
Violin Competition https://youtu.be/VBjMWbAXA8sCello Competition https://youtu.be/DEVcbxNdYhA